Nach getaner Arbeit saßen wir im Kollegenkreis noch zusammen und fanden (fast) 1.000 gute Gründe, warum sich das gemeinsame Müll sammeln mit Bewohnerinnen und Bewohner in der Nachbarschaft des Hauses St. Anna gelohnt hatte.
Neben dem offensichtlichsten Grund, der Umwelt einen guten Dienst erwiesen zu haben, kamen wir noch auf etliche weitere: Wir hatten zu zehnt ein tolles Gemeinschaftsgefühl entwickelt, Sonne getankt und auch die Motorik geschult.
So genossen wir im Anschluss mit den Bewohnerinnen und Bewohnern noch ein leckeres gemeinsames Mittagessen und freuten uns über den schönen Vormittag. In den kommenden Wochen werden wir wieder viele gute Gründe finden, um die Greifzangen in die Hand zu nehmen und dieses Mal Richtung Bahnhofstraße aufzubrechen.